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Bootsdienst

 

Sie reagieren schnell, sind nicht aus der Ruhe zu bringen und sehen dabei unglaublich gut aus. Wen meinen wir damit, unsere Boote oder die Bootsführer?

Natürlich beide! Denn was nützen uns diese hochmodernen Wunder der Technik, wenn keiner das Zeug dazu hat, sie zu steuern. Doch aufgepasst! Ein guter Bootsführer zu sein, heißt nicht nur, ein Boot schnell fahren zu können. Man muss gleichermaßen in der Lage sein, das Gerät mit Präzision zu steuern und dabei die Gewässer wie ein Buch zu lesen. Nur so können Helfer und Patienten mit ihrer Hilfe sicher das Land erreichen. Bestens ausgebildet und erfahren kennen sich unsere Bootsführer mit den Beschaffenheiten der Gewässer und den Gerätschaften des Kreises Bergstraße aus, was uns ermöglicht, einen sicheren Einsatz im gesamten Kreisgebiet duchzuführen.

 

Aufgabengebiete

  • Absicherung vor Ort bei Regatta, Triathlon oder Badesee
  • Evakuierung Schiffsbrüchiger
  • Abschleppen und Unterstützen von havarierten Schiffen
  • Absicherung von Unfallstellen in Schiffsverkehrsstraßen (Beispiel Rhein)
  • Mobilisierung von Tauch- oder anderen Gerätschaften
  • Transport von Patienten über Gewässer

 

Sei dabei!

Sprich uns an und auch du kannst bei uns mitmachen

Hier geht es zu den Ansprechpartnern
Oder schreib uns einfach direkt an:

ausbildung@biblis.dlrg.de

Abzeichen

DLRG Bootsführerschein A

Inhalte

  • Lehrgangseinstieg
  • Grundlagen
  • Verkehrsrechtliche Bestimmungen
  • Bootstechnik
  • Motorenkunde
  • Festmachen und Ankern
  • Sicherheit
  • DLRG Boote im Einsatz
  • Hilfeleistung bei besonderen Einsätzen
  • Slippen und Trailern

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Mindestalter 18 Jahre
  • längere aktive Mitarbeit in der DLRG (mindestens zwei Jahre Wasserrettungsdienst, davon mindestens ein Jahr Bootsdienst)
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber
  • Basisausbildung Einsatzdienste
  • Modul - Umgang mit Rettungsgeräten und Überwachung von Wasserflächen
  • Modul - Einsatz an Küstengewässern
  • körperliche und geistige Tauglichkeit
  • Teilnahme an einem Vorbereitungslehrgang
  • Mindestens 15 bescheinigte Fahrstunden

Praktische Prüfungsleistungen

  • Amtlicher Teil gemäß Fragenkatalog für den amtlichen Sportbootführerschein mit dem Geltungsbereich Binnenschifffahrtsstraßen
  • DLRG-spezifischer Teil
  • Fahrpraxis
  • Seemannschaft
  • Motorenkunde

Dokumente

Durch das Sonar sind wir in der Lage von der Wasseroberfläche aus mit Hilfe von Ultraschall den Grund in einem breiten Bereich abzuscannen. So kann man in Sekunden einen Bereich abdecken, für den ein Taucher mehrere Minuten bräuchte. Verdächtig aussehende Punkte können wir im System über GPS markieren und so noch einmal von mehreren Seiten anfahren. Bei einer finalen Auswahl von Markierungen, kann man genau an diesen Orten den Taucher gezielt einsetzen, um die Person zu retten oder das Objekt zu bergen. Falls noch kein Tauchtrupp einsatzbereit ist, besteht die Möglichkeit die UW-Drohne abtauchen zu lassen. Diese kundschaftet die Gegend aus und bei erfolgreichem Fund der Person oder des Objekts kann anschließend ein Taucher zur Bergung eingesetzt werden.

Diese Suchmethode soll den Taucher entlasten und vorerst einen schnellen Grundscan ermöglichen, der die Suche beschleunigt, da man so den Suchbereich eingrenzen kann.

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