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Die Mannschaft

Teamarbeit wird hier groß geschrieben, daher üben wir regelmäßig die Gruppenarbeit in der Praxis. Jeder Helfer muss auch allein in der Lage sein, sich und anderen selbstständig zu helfen. Das beweisen wir bei der Rettungsschwimmprüfung. Fitness, Technik und Wissen wird dann gefragt und geliefert. Ein Rettungsschwimmschein, Erste Hilfe Kurs, Fachausbildung Wasserrettungsdienst, Katastrophenschutzgrundausbildung und die Sprechfunkberechtigung sind Ausbildungen, die jeder Helfer zu absolvieren hat. Diese Ausbildungen werden regelmäßig aufgefrischt und erneuert. Welchen Ausbildungsweg man anschließend einschlägt, ist jedem selbst überlassen.

 

So haben wir:

  • 9 Bootsführer
  • 7 Einsatztaucher/Rettungstaucher
  • 28 Signalmänner
  • 22 Ersthelfer
  • 6 Sanitätshelfer
  • 2 Sanitäter
  • 5 Sportassistenten Schwimmen
  • 3 Sportassistenten Rettungsschwimmen

(Manche Helfer besetzen sogar mehrere Rollen)

Katastrophenschutz

Gemeinsam stark

 

Große Notlagen benötigen eine große Anzahl von Helfern. Im Katastrophenschutz arbeiten wir gemeinsam mit anderen Hilfsorganisationen und können so in Katastrophenfällen eine Vielzahl an Menschenleben retten. Ob Versorgung von Verletzten, Evakuierungen bei Hochwasser oder die Bekämpfung von Dammbrüchen, wir helfen!

 

Erfahre mehr

Wissen ist Gold wert!

In zahlreichen Ausbildungen und Lehrgängen eignen wir uns ein Breite an Wissen über die Wasserrettung an, wie keine andere Hilforganisation. Bis ein Helfer einsatzbereit ausgebildet wurde, vergehen zahlreiche Stunden. Und mit dem Erhalten des Zertifikats hört es nicht auf. Jahr für Jahr gibt es neues Equipment (Beispiel Tauchdrohne), die die Wasserrettung vereinfachen. Doch das heißt gleich auch, dass man das Material kennen muss. In vereins- oder kreisinternen Theoriestunden lernen wir die Handhabung, Wartung und Funktionsweise solcher Instrumente, damit jeder die Gerätschaften und Rettungsmittel der Ortsgruppen bedienen kann.

 

Übung macht den Meister!

Wöchentlich testen wir unser Können bei den verschiedensten praktischen Übungen. Die Fähigikeiten und das Wissen, das wir dabei benötigen, könnte nicht unterschiedlicher sein. Ob wir nun eine Quellkade legen oder ein gekenntertes Boot aufrichten, beeinflusst aber nicht, dass wir alles strukturiert und mit größter Sorgfalt abarbeiten. Genau diese Eigenschaften lassen uns im Ernstfall unseren kühlen Kopf bewahren, sodass wir effizient das Einsatzgeschehen abarbeiten können.

 

Teamarbeit bedeutet nicht, dass einer denkt und die anderen arbeiten!

Teamarbeit und Gruppenstrukturen sind im Einsatzwesen imens wichtig, um eine organisierte Rettung zu ermöglichen. Jeder weiß, wessen Anweisungen man entgegennimmt. Doch das bedeutet nicht, dass man seinen eigenen Kopf ausschalten kann. Wenn sich jeder seiner Handgriffe schon im voraus bewusst ist, laufen Arbeitsschritte im Einsatzfall viel schneller.

 

Wir sind eine Einheit!

Dass man als Taucher seinem Signalmann oder als Bootsgast dem Bootsführer sein Leben anvertraut, ist selbstverständlich für uns. Nur mit dieser Kameradschaft und einem solchen Gruppengefühl, können wir zusammenarbeiten. Und unser Zusammenhalt geht über Vereinsgrenzen hinaus. Denn, wenn wir uns nicht einmal gegenseitig helfen können, wie sollten wir dann in Lage sein, anderen zu helfen?

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